Whitney ertrank mit dem Gesicht nach unten

#1 von susi , 05.04.2012 15:33

Zum Tod der US-Popdiva Whitney Houston sind weitere schockierende Details bekannt geworden: Die 48-Jährige sei in der Badewanne ihres Hotelzimmers in Beverly Hills mit dem Gesicht nach unten ertrunken, hieß es in dem am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Abschlussbericht der Gerichtsmediziner. Zudem seien an ihrem Körper Verbrühungen festgestellt worden.

Vor ihrem Tod habe die Sängerin aller Wahrscheinlichkeit nach einen Cocktail aus Drogen, Medikamenten und Alkohol zu sich genommen.

Die Gerichtsmediziner hatten bereits vor zwei Wochen einen ersten Bericht veröffentlicht, wonach Houston am 11. Februar nach dem Konsum von Kokain in der Badewanne ertrunken war. Vermutlich hatten die Drogen zuvor einen Herzinfarkt verursacht.

In dem Abschlussbericht heißt es nun: „Die Verstorbene hat „wahrscheinlich” eine Überdosis aus einem Betäubungsmittel, rezeptfreien und verschreibungspflichtigen Medikamenten sowie Alkohol zu sich genommen. Der ausführliche Bericht der Gerichtsmediziner fasst noch einmal zusammen, wie Houston in dem Hotelzimmer gefunden wurde.

Ihre Assistentin habe sie „teilnahmslos” mit dem Kopf nach unten in der vollgelaufenen Badewanne gefunden. Auch auf dem Boden sei bereits Wasser gewesen.

Der endgültige Bericht enthält aber noch zahlreiche Details. So soll das Wasser „extrem heiß” gewesen sein. Am Körper seien Verbrühungen festgestellt worden. Houston habe zwölf Zoll, also gut 30 Zentimeter, unter und vermutlich eine Stunde im Wasser gelegen.

Als die Ermittler eingetroffen seien, habe die Popdiva nackt und leblos auf dem Boden gelegen. Die Wiederbelebungsversuche seien gescheitert.

Im Zimmer der Sängerin wurden demnach zahlreiche Medikamente und Drogen gefunden. So habe neben einem Löffel mit „kristallartiger Substanz” ein zusammengerolltes Stück Papier gelegen. Zudem seien Überreste eines weißen Pulvers auf einem kleinen Spiegel gefunden worden. In den Hotelzimmer hätten sich in verschiedensten Fläschchen zwölf verschiedene Arzneimittel befunden, heißt es in dem Bericht der Gerichtsmediziner weiter.

Die mit Hits wie „I Will Always Love You” und dem Film „Bodyguard” weltberühmt gewordene Sängerin verkaufte zu Lebzeiten mehr als 170 Millionen Platten, kämpfte aber lange mit schweren Drogen- und Alkoholproblemen.

Sie starb kurz vor einem Auftritt am Vorabend der Grammy-Verleihung. Der Tod der Sängerin lag am kommenden Tag wie ein Schatten über der Gala, bei der unter anderem mit einem Gebet an Houston erinnert wurde.

Quelle:bild




 
susi
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